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Das LOOM – Ein außergewöhnliches Hotel

Es ist Halbzeit

Aktuell entsteht das sechste von insgesamt sieben Stockwerken des neuen Hotels LOOM in der BUNTWEBEREI. 73 Zimmer stehen den Gästen aus aller Welt von Frühjahr/Sommer 2021 an zur Verfügung, davon sechs Einzelzimmer, 66 Doppelzimmer und ein Appartement. “Wir legen Wert darauf, unseren Gästen ein ganz besonderes Erlebnis zu bieten”, betont Andreas Brucker, Projektentwicklung Hotel & Event BUNTWEBEREI. Der gebürtige Eislinger und spätere Betreiber des LOOM ist seit mehr als 30 Jahren im Hotel- und Gastronomiegewerbe unterwegs. Die BUNTWEBEREI und das Hotel LOOM haben für ihn einen ganz besonderen Reiz: “Wir schaffen hier in unserer Heimat im Landkreis Göppingen ein einmaliges Ensemble, das Tradition und Moderne, aber auch Genuss, Wohlfühlen, Arbeit und Netzwerken vereint.” Besonders freut er sich auf das Schmuckstück des Hotels: die Skybar im obersten Stockwerk: “Auf rund 25 Metern Höhe ist man über den Dächern der Stadt mit tollem 360-Grad-Fernblick Richtung drei Kaiserberge und Schwäbische Alb. Das ist einmalig im Filstal.”

Rückblick in den Sommer 2019: Die alte Weberei Wurster ist bis auf das KESSELHAUS (rechts unten) abgerissen.
Ob in der Skybar oder im Co-Working-Bereich in der Hotel-Lounge: Der Austausch und die Geselligkeit werden im Hotel LOOM groß geschrieben.

Die Fäden weitergesponnen

Die Historie des ehemaligen Wurster-Areals spiegelt sich im neuen Konzept wider – angefangen beim Namen: Loom ist Englisch für Webstuhl. Die Klinkerfassade erinnert an den Stil der alten Fabrikgebäude, während im Innenleben schon die Zukunft Realität wird. “Den Check-In und Check-Out können unsere Gäste komplett digital erledigen: entweder online oder vor Ort am Terminal. Wir richten das Hotel von Anfang an an der Zukunft aus, das bedeutet eine hohe Digitalisierung in allen Bereichen”, so Andreas Brucker. Remote-Arbeit ist spätestens seit der Corona-Krise aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – und wird auch nach Corona eine Rolle spielen. “Das haben wir von Anfang mitgedacht: Außer der Skybar wird die Co-Working-Area im Erdgeschoss neben den Tagungsräumen des Hotels ein weiteres Highlight. Mit einer Snackbar und modernen gemütlichen Sitz- und Arbeitsbereichen bietet sie die perfekten Voraussetzungen, um entweder allein oder in kleinen Gruppen zu arbeiten – oder einfach für Gespräche mit Kollegen, Freunden oder Bekannten.”

Ein neuer Treffpunkt im Landkreis Göppingen

Das Hotel ist für alle Zielgruppen interessant und attraktiv: “Unsere Gäste sollen sich wohlfühlen, egal ob sie auf Geschäftsreise sind oder einen Kurzurlaub machen”, sagt Andreas Brucker. Für Geschäftskunden ist die zentrale Lage im Filstal in der Nähe zahlreicher Mittelständler und Hidden Champions ideal. Aber auch für Touristen bietet der Landkreis Göppingen zahlreiche Aktivitäten. “Überraschend besser hat sich der Landkreis als Motto gegeben – und das trifft definitiv zu. Ich bin in der Region aufgewachsen und entdecke selbst immer wieder neue Seiten. Das möchten wir unseren Gästen auch bieten.” Aber auch Stuttgart, Esslingen oder Ulm sind schnell zu erreichen – und bieten zahlreiche touristische Highlights. Außer den gemütlichen Zimmern bietet das Fitnessstudio und die dazugehörige Physiopraxis für alle Hotelgäste die Möglichkeit, zu trainieren, regenerieren oder sich im Spa-Bereich zu entspannen.

Die Esplanade zwischen den Gebäuden lädt zum Verweilen ein.
Der Spatenstich erfolgte am 30. Oktober 2019.

Hotel im Zeitplan

Bisher verläuft alles nach Plan, sodass der Eröffnung im Frühsommer 2021 nichts im Wege steht. “Wir nehmen schon jetzt sehr gerne schriftliche Anfragen über das Kontaktformular entgegen”, so Andreas Brucker. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, abonniert hier den kostenlosen Newsletter.

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Startschuss für die Buntweberei

VON EISLINGERN FÜR EISLINGEN UND DIE REGION

Das Hotel THE LOOM mit der Skybar, das historische KESSELHAUS und das FITNESSSTUDIO mit Physiopraxis bilden einen neuen “Place to be” im Filstal. Mit dem Spatenstich am 30. Oktober 2019 endete die lange Suche der Wurster-Erben nach einer Möglichkeit, das Areal weiterzuentwickeln: “Mit Filippo Salvia haben wir einen tatkräftigen Partner gefunden, mit dem wir das Areal gemeinsam neu beleben. Wir freuen uns, dass jetzt etwas ganz Neues entsteht”, sagen Jutta Vollmer und Stefan Wurster. “Die Buntweberei Wurster ist eng mit der Industriegeschichte Eislingens verwoben”, sagt der gebürtige Eislinger Filippo Salvia, der auch das Hotel Eislinger Tor als Projektentwickler umgesetzt hat. “Wir verknüpfen deswegen die Historie mit dem Modernen, angefangen damit, dass wir uns bei der Namensgebung der einzelnen Orte auf dem Buntweberei-Areal an Begriffen aus der Weberei orientieren werden.”

HISTORIE TRIFFT MODERNE

Auch optisch bleibt der Charakter der alten Buntweberei erhalten, beispielsweise durch die Ziegelfassaden der Gebäude. “Besonders freue ich mich, dass wir den alten Mühl-Kanal wieder freilegen und in der Areal-Mitte eine autofreie Esplanade gestalten, die zum Verweilen einlädt und das Zentrum des Areals bildet”, sagt Filippo Salvia. Mit dem Kanal wird auch ein weiteres Kapitel aus der Geschichte des Areals aufgegriffen: Im 19. Jahrhundert stand dort eine Getreidemühle. Deren Mühlstein wurde bei den Vorbereitungen der Baustelle entdeckt und erhält einen Platz in den neugestalteten Gebäuden.

ÜBER DEN DÄCHERN DER STADT

Das sechsstöckige Hotel THE LOOM wird schon von weitem sichtbar sein. “Unser Anspruch ist ein Lifestyle-Hotel für Liebhaber eines zeitgenössischen Designs, kombiniert mit einer besonderen Gastronomie”, sagt Filippo Salvia. Die rund siebzig Zimmer unterschiedlicher Größe im modernen Industrie-Design sollen Gäste aus Nah und Fern beherbergen. Durch die raumhohen Fenster ergibt sich eine tolle Aussicht. Eine Besonderheit des Hotels wird die verglaste Skybar, die im sechsten Stockwerk Weitblick bis zur Schwäbischen Alb bietet. “Sie begrüßen dort oben den Tag bei einem ausgiebigen Frühstück oder lassen ihn zum Sonnenuntergang mit einem Cocktail ausklingen”, freut sich Salvia schon auf das Schmuckstück des Hotels. Im Konferenzbereich des Hotels gibt es Raum für innovative Workshop- und Seminarmethoden: “Modernes Arbeiten, auch New Work genannt, braucht mehr als ein Flipchart und einen Beamer. Deswegen gibt es in den Räumen ganz unterschiedliche Möglichkeiten um kreativ zu werden”, sagt Salvia.

WOHNEN, ARBEITEN, FITNESS UND GENUSS

Die Buntweberei soll sowohl ein Ort für den Austausch im geschäftlichen Kontext sein, wie auch Privatpersonen eine besondere Gelegenheit für Geburtstage, Hochzeiten und andere Anlässe bieten. “Wir nehmen unser Motto ‘Place to be’ ernst und möchten unseren Gästen einen ganz besonderen Aufenthalt schenken”, beschreibt Filippo Salvia das Konzept, das in den kommenden Jahren umgesetzt werden soll. Der Unternehmer setzt auch ein klares Bekenntnis zum Standort in der Metropolregion Stuttgart: Die Firmenzentrale von Salvia Elektro wird ebenfalls auf dem BUNTWEBEREI-Areal ihre neue Heimat haben.

Sehen Sie hier den Beitrag des Göppinger Lokalsenders Filstalwelle zum Spatenstich: